Der Unternehmer Reinhold Würth aus Künzelsau (Hohenlohekreis) hat sich in einem Schreiben an alle über 25.000 Mitarbeitenden in Deutschland mit einer "außergewöhnlichen Nachricht" gegen die AfD positioniert.
Sie wollen mehr direkte Demokratie weil sie aus Erfahrung gelernt haben, wie leicht es ist, eine Bevölkerung durch Hetze und Verleumdung zu spalten und zu manipulieren.
Athen musste ungleich weniger viele verschiedene Lebensrealitäten in Einklang bringen. Erstens weil viel weniger Menschen überhaupt daran beteiligt waren, zweitens weil Sklaven, ausländische Arbeiter und Frauen nicht wählen durften.
Und beide Konzepte - Meinungsfreiheit sowie freie, geheime Wahlen - wären in akuter Gefahr, wenn die AfD an die Macht käme.
Hm vielleicht ist das der Hintergrund für ihre Forderung für mehr direkte Demokratie
Sie wollen mehr direkte Demokratie weil sie aus Erfahrung gelernt haben, wie leicht es ist, eine Bevölkerung durch Hetze und Verleumdung zu spalten und zu manipulieren.
Direkte Demokratie ist ja quasi Wählen ohne Politikerdiäten. Klingt erst mal gut.
Erzähl mal, wo das in irgendeiner Form schon mal funktioniert hat.
Athen.
Athen musste ungleich weniger viele verschiedene Lebensrealitäten in Einklang bringen. Erstens weil viel weniger Menschen überhaupt daran beteiligt waren, zweitens weil Sklaven, ausländische Arbeiter und Frauen nicht wählen durften.
Hatten die auch Faschisten, die nach der Macht strebten und jegliche Demokratie abschaffen wollten?
Ja. Wobei man sie damals noch als Oligarchen begriff. Das Wort ist nicht umsonst griechischen Ursprungs.