Keiner muss ein Arschloch sein… Nur hat das den betroffenen Arbeitgebern offenbar noch keiner gesagt. Wenn ich den Dreck lese der da steht, muss ich kotzen!
😧🤢🤮
Schaut mal dazu hier rein. Michael ist in dem Gebiet seit Jahr und Tag sehr aktiv:
Naja eine gute Lösung ist das an sich nur wenn man im nationalstaatlichen Rahmen denkt. Und wenn das wirklich so läuft ist das auch nur eine ungeliebte Lösung auf reiner Not ob der Angriffe des Aggressors Türkei heraus.
Grundsätzlich stimmt es, es geht nur wenn die einzelnen Staaten bzw. ihre Führungen es wollen. Je nachdem welches Modell man anstrebt, reicht aber auch schon eine einzige Zusage. Wenn man zum Beispiel ein Europa der Regionen anstrebt bei dem die heutigen bestehenden und noch neu zu schaffende europäischen Metropolregionen sind, gibt es schlicht und ergreifend keine Nationalstaaten mehr innerhalb Europas. Was die Sprachbarriere betrifft gibt es an sich eine recht einfache Lösung. Eine Verkehrssprache und eine regionale Sprache die absolut gleichberechtigt sind. Kenne ich z. B. aus Irland und funktioniert ziemlich gut. So könnte jedes Land/Region/Bundesland (je nach Modell) seine Sprache/n behalten und es wäre trotzdem eine übergreifende Kommunikation möglich.
Schau mal mein Profilbild an. Und das A im Kreis steht da sicher nicht für Antifa. Also ja, ich bin auch grundsätzlich der Meinung das Nationalstaaten bzw. Staaten keine Lösung sind. Jedoch sehe ich das wir in Europa derzeit vor einer riesigen Herausforderung stehen. Von den von mir aufgezeigten Ansätzen würde ich also, wenn das was ich will nicht direkt erreichbar ist, am ehesten den Ansatz eines Europas der Regionen (ich nehme da mal europäische Metropolregionen als Basis) bevorzugen. Wobei es eine klare Regelung der Kompetenzebenen und sehr weitgehende innere Autonomie der Regionen geben müsste. Und zwar so weitreichend das sie ihr politisches System in einen gewissen Rahmen (sprich nicht autoritär, diktatorisch etc.) selbst bestimmen können. Auch müsste es natürlich für die Regionen Mindesstandards und Regelungen (Menschenrecht, Freizügigkeit, Niederlassungsfreiheit etc.) sowie Normen geben die überall gelten, da sonst ein Zusammenleben nicht möglich ist. So wäre es in einzelnen Regionen möglich nach und nach Veränderungen zu erreichen. Gleichzeitig wäre das Ganze nach Außen hin ein Block der gemeinsam seine Interessen vertreten kann, anstatt wie heute vielstimmig je nach jeweiliger nationaler Interesse zu sprechen.
Hmmm… generell habe ich mit ein paar Ausnahmen kein Problem mit Sabotage die sich gegen Sachen wendet. Ob es aber gerade wirklich Sinn macht Fahrzeuge der medizinischen Versorgung abzufackeln wage ich zu bezweifeln. Einmal davon ab das zumindest dieser Teil des Fuhrparks offenbar absolut schlecht gesichert war und an den Sicherheitsstandards der Bundeswehr massivste Zweifel weckt.
Sauber! 👍
Leider gibt es nicht wenige Moscheen die der Lange Arm von ausländischen Interessen sind. Das ist bekannt. Es wird meiner Meinung höchste Zeit das sich die Muslime die das hier in Deutschland betrifft emanzipieren und von Geld und Einfluss aus dem Ausland frei machen.
Wie gesagt habe ich kein Problem damit. Aber man sollte die Hintergründe kennen bzw. in meinen Augen darauf hinweisen.