Unterstützung? Die sollen erst mal anfangen, keine Schrottzutaten mehr zu verwenden. Deren ungesunde Produkte unterstütze ich sicher nicht.
Unterstützung? Die sollen erst mal anfangen, keine Schrottzutaten mehr zu verwenden. Deren ungesunde Produkte unterstütze ich sicher nicht.
Reduzierung nicht automatisch
Allerdings erfolgen nicht alle Reduzierungsschritte automatisch. Im Jahr 2025 werden die Mitarbeiter noch gefragt, ob sie ab folgendem Januar 37 Stunden oder mehr arbeiten wollen; wer nicht antwortet, geht automatisch auf 37 Stunden.
Anfang 2027 gibt es dann eine optionale Reduzierung auf 36 Stunden, ab 2028 auf 35,5 Stunden und ab 2029 dann 35 Stunden. Bei den letzten drei Stufen müssen sich die Beschäftigten selbst beim Arbeitgeber melden, wenn sie die Reduzierungsschritte wahrnehmen wollen
Beim Tarifkompromiss zwischen Deutscher Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL ist der Konzern beim Thema Arbeitszeit weit entgegengekommen. Die 35-Stunden-Woche soll demnach bis 2029 umgesetzt werden.
Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben sich auf eine schrittweise Absenkung der wöchentlichen Regelarbeitszeit von 38 auf 35 Stunden bis 2029 bei vollem Lohnausgleich verständigt. Damit kam die Bahn der GDL in ihrer Hauptforderung in dem aktuellen Tarifkonflikt entgegen.
Es gebe ein Wahlmodell zur Wochenarbeitszeit für das Schichtpersonal. “Die Auseinandersetzung war hart, aber wir konnten uns nun auf einen intelligenten Kompromiss einigen”, sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler. “Kernelement ist ein innovatives Optionsmodell, mit dem Mitarbeiter im Schichtdienst künftig selbst über ihre Wochenarbeitszeit entscheiden.”
Wer mehr arbeiten möchte - bis zu 40 Stunden pro Woche - könne dies tun und erhält pro zusätzlicher Wochenstunde 2,7 Prozent mehr Lohn, erklärte die Bahn. Ein Zug der Deutschen Bahn fährt in den Bremer Hauptbahnhof. Player: videoAnke Hahn, RBB, über die Tarifeinigung zwischen GDL und Deutscher Bahn
Zudem gibt es 420 Euro Lohnerhöhung in zwei Schritten: 210 Euro mehr pro Monat zum 1. August 2024 und nochmal 210 Euro zum 1. April 2025. Eine Inflationsausgleichsprämie über 2850 Euro soll in zwei Stufen ab März ausgezahlt werden.
GDL und Bahn hatten am Montag ihren monatelangen Tarifstreit beigelegt. Ausstände zu Ostern sind damit endgültig abgewehrt - nach mehreren Streikrunden kommt Ruhe in den Zugverkehr.
Bis Ende Februar 2026 gilt nun Friedenspflicht mit der GDL. Der Tarifvertrag läuft 26 Monate bis zum 31. Dezember 2025, danach folgt eine zweimonatige Verhandlungsphase, in der ebenfalls keine Streiks möglich sind.
Vielleicht erzählst du erst mal etwas zu deiner Motivation. Telefonnummer? Du verwendest bisher Whatsapp, demnach scheint das kein großes Problem zu sein.
Soll es möglichst sicher und privatsphärefreundlich sein, kommen nur SimpleX, Threema und Signal infrage. Die werden keine Anbindung an WA umsetzen, was dir schon zeigen sollte, dass diese Zielsetzungen mit WA-Anbindung nicht machbar ist.
Möglichst bequem? Bleib bei WA.
Möglichst schlecht? Bleib bei WA oder nimm Telegram, das ist noch schlimmer.
Kompromiss? Vermutlich Matrix o. Ä. Kompliziert (für Ottonormalverbraucher), Daten werden sicher teilweise abfließen, aber es keine vollständige Selbstaufgabe. Du kannst natürlich auch Signal zusätzlich verwenden und darüber alles machen, was geht und den Rest halt über eine Alternative
Die CSU hatte ihr mit Abstand historisch schlechtestes Ergebnis beim letzten Mal und immer noch etwas Puffer zur 5-%-Hürde. Dass die rausfliegen, ist wohl eher Wunschdenken.
Surprisingly high number. Gold rate.
Also dass Menschen selbst entscheiden wollen, ob sie Spender sind oder überhaupt, wann sie bereit sind, so eine persönliche Entscheidung zu treffen… Ah ne, das muss vorgegeben werden, schließlich ist der Körper ja bloßes Objekt staatlichen Handelns und sollte jemand das nicht wollen, ist er/sie ein “Arschloch”? Wow. Ich finde, der miese Part in der Geschichte bist du.
Sounds scary
Gibt es die Quelle auch ohne unseriöse Schrottplattform?
Ich sehe das fundamental anders.
Es wäre ein Fehler, KI ohne Grundrahmen einfach laufen zu lassen. Es gibt extrem viele Bereiche, die tangiert werden. Allein die Frage, wer für eine Generierung im Zweifel einstehen muss, ist essenziell. Veröffentliche ich etwa eine wissenschaftliche Arbeit mit innovativem Inhalt, könnte das in allen möglichen Formen unreferenziert und vielleicht sogar falsch wiedergegeben werden. Was dann tun?
Viel schwerwiegender sehe ich aber sowohl den Durst der KI-Anbieter, alles ohne Einwilligung speichern zu dürfen, als auch der Politiker, dieses vollgefressene Werkzeug für fragwürdige Zwecke einzusetzen.
KI hat allerdings sehr viele Vorteile. Wer bisher damit recherchiert hat (trotz der damit einhergehenden Schwächen), hat sicher die Vorzüge kennengelernt. Auch in der Medizin ist KI vermutlich eine der bedeutendsten Errungenschaften. Auch finde ich das Generieren von Bildern, Geschichten usw. teilweise positiv.
Was nun? Es gibt Vorteile, aber bestimmte Grundlinien müssen eingehalten werden, also benötigen wir ein Regelwerk.
Aber: Dieses verabschiedete Regelwerk ist es nicht
In einer Talkshow teilte eine “Kennerin” Ähnliches mit. Die Zusammensetzung der Bahn bzw. derer, die was zu sagen haben, ist maßgeblich mit der Politik verpflochten. Laut ihrer Aussage wird schon länger versucht, die GDL loszuwerden, weil sie nicht passend genug ist.
Das hat mich in der Klarheit tatsächlich überrascht und ordnet die Bahnseite vielleicht auch noch mal ein.
(Ich habe leider den Namen nicht mehr im Kopf, aber es war bei Lanz).
Bayern hätte also Geld und verwendet es nicht für sinnvolle Dinge.
Deren populistisches Gerede ist wie immer kaum zu ertragen, aber nun wollen sie repressiv gegen legales Verhalten vorgehen. Wenn die Grünen eine Verbotspartei sind, ist dann die CSU eine Unrechtspartei?
Privacy first? l always use Tor when browsing and can’t reach the page. Nice
Ich hätte gerne beides nicht :/
Zum Glück wird es das
Okay, dass das einer Anleitung bedarf…
Das ist ja grundsätzlich der Standardweg zum Kochen, allerdings sind hier ein paar Fehler drin.
Die Menge Wasser variiert mit der Reissorte.
Den Reis so abzuspülen, bringt kaum was, vor allem in Bezug auf “Schadstoffe”. Richtiger Weg: Eine Schüssel mit Wasser nehmen, Reis rein und ordentlich durchmengen. In ein Sieb abschütten und wiederholen. Vor allem für die Reiskocherfraktion wichtig. Wem das zu aufwendig ist, sollte ein großes Sieb verwenden und dort ordentlich durchmengen, insbesondere um den groben Dreck und Fremdkörper zu untfernen.
Dann in kochendes, gesalzenes Wasser. (Deckel ist bis auf Reishineingeben die ganze Zeit drauf). Schrittweise herunterdrehen, da das Wasser beim Reisreinschütten zunächst wieder kochen muss. Am Ende benötige ich bspw. nur Stufe 2 von 14 mit Deckel.
Kochen, bis Wasser im Wesentlichen “weg”.
Tipp: Mit vorher Zwiebelwürfel glasig werden lassen und Currypulver sowie Gemüsebrühe zum Kochen gelingt auch recht einfach Curryreis. Wer wie ich keine Früchte in solchem Essen mag, verwendet keine oder kann für die letzten Minuten Gelbe-Paprikawürfel unterrühren und mit kochen.
Hoffentlich gefaked. So asozial hohl wird er ja hoffentlich nicht sein, dass wirklich so zu posten
Wenn in den Unternehmen die Sorge umgeht, dann wären bessere Arbeitsbedingungen (inklusive höherer Gehälter/Löhne) sicher ein probates Mittel dagegen. Die bisherige Vorgehensweise mancher Arbeitgeber und der Union, nämlich ein Heulkrampf, scheint zumindest wenig vorteilhaft zu sein.
Ironie ist nicht so deins, oder?
Weniger ist leer oder wie? Die Grundsicherung ist doch schon als Light-Variante vereinbart worden. Demnach nun eine Light-light-Variante?
(Habe den Artikel nicht gelesen, da Handelsblatt)
Es ist offensichtlich, dass Verantwortung für “ca. 100 Mitarbeiter” und das Deklarieren als “smartesten Personalverwalter” völlig irrelevante Merkmale sind.
Die Aussage ist nämlich falsch. Es gilt grundsätzlich, dass die “nähere” Regelung anzusetzen ist. Also Tarifvertrag vor Bundesgesetz und Vertrag vor Tarifvertrag. Dabei gilt aber das Günstigerprinzip, also es können keine Verschlechterungen integriert werden.
Beispiel: Gesetzlicher Urlaubsanspruch: 24 Tage bei 6 Tagen pro Woche. Wenn im Vertrag nun 30 stehen, gilt der Vertrag. 18 Tage wären unzulässig und es gälten weiterhin die 24 Tage.
Ob eine längere Kündigungsfrist für die Probezeit als ungünstiger angenommen würde in der Rechtsprechung, ist sicher umstritten.