Nachdem sich langsam herumspricht, dass der Krieg nicht so gut läuft, kommen jetzt solche Forderungen:
Es gibt also nur einen Weg nach vorn: den Krieg ernsthaft so zu führen, wie es sich für einen nationalen Befreiungskampf gehört. Die Bevölkerung der Ukraine ist zwar zurückgegangen, liegt aber immer noch bei über 30 Millionen, sodass die Gesamtzahl der Streitkräfte bis zu drei Millionen betragen könnte.
Bei so viel Menschenverachtung passt die Schwarze Sonne auf dem Foto eigentlich perfekt.
Dieses Farming geht auf Sascha Lobo zurück, der Gegner:innen von Waffenlieferungen im Spiegel als Sofapazifisten beschimpft hat. Was ne ganz dolle Ironie ist, da jener Sascha Lobo in den kritischen Jahren ganz zufällig in West-Berlin gelebt, sich also mutmaßlich bis offensichtlich vor dem Wehrdienst gedrückt hat und nun jene verunglimpft, die dieses Recht für Männer in der Ukraine fordern.
Er könnte ja zumindest so aufrecht sein, sein Versäumnis nun wenigstens nachzuholen. Seine Kolumnen würde ich nicht vermissen.
Ich mag ihn ja auch nicht, aber jener Sascha Lobo ist ganz zufällig 1975 in West-Berlin geboren und ist damit erst nach der Wiedervereinigung volljährig geworden.
Durch Geburt in einen Ort wo es keine Wehrpflicht gab, vor dieser “gedrückt” - das ist wirklich starke embryonale Weitsicht. Chapeau! @Tvkan @oliver
Das war mein Punkt.
@Tvkan Ich wollts nur unterstreichen, daß die esoterische Dimension nicht neben der juristischen verblaßt. 😁
Es wurde allerdings auch die Ironie betont.