Lindner und Wirtschaftsbosse fordern
Dieser Gruppe von Arschlöchern schuldet wirklich niemand irgendwas.
Und ich fordere vom Finanzminister, dass er sich rhetorisch nicht an Faschisten annähert, keine Klientelpolitik macht und nicht an Nonsens wie Trickle Down glaubt.
Wie es aussieht, werden wir beide enttäuscht, Chrisi…Fordere mal, juckt den Finanzminister bestimmt.
Juckt ihn sicherlich genauso, wie mich die absurden Forderungen von ihm und seinen Oligarchenfreunden…
Aber im Gegensatz zu Deinen Forderungen, wird er die absurden Forderungen seiner Oligarchenfreunde umsetzen.
Bin ich gespannt, wie die mich zu mehr Arbeit zwingen wollen…
Das ist doch alles nur großes Rumgetöne, weil sie nicht ertragen, dass immer mehr Leute die gekippte Flawed Market-Situation im Arbeitsmarkt realisieren.
Gut das die FDP bei der nächsten Wahl wohl aus dem Bundestag fliegt. So eine scheiße braucht nun wirklich nicht mehr.
Mach Dir keine zu große Hoffnungen, die kommen wieder. Das Spiel spielen die schon sehr lange. Die nächste Gereration dummer Erstwähler wird das schon richten und auf die nächste FDP-Kampagne reinfallen.
Was ist denn der Bedarf der Realität? Wir sind so produktiv wie nie, trotzdem verarmen immer mehr Menschen. Sachen die für die Mittelschicht früher selbstverständlich waren, sind heute unerreichbar. Wir haben eine gigantische Klima- und Umweltkatastrophe als Resultat des Wirtschaften um jeden Preis, die Infrastruktur veraltet und wir hängen bei Digitalisierung hinterer, gleichzeitig sind mehr Menschen denn je psychisch krank und die Arbeitsunzufriedenheit ist auf einem Rekordniveau.
Das reale Wirtschaftswachstum in Deutschland war von 2012-2022 bei durchschnittlich 1,2%. D.h. insgesamt ist die Produktivität damit um 12,7% gestiegen in diesem Zeitraum. Das macht in heutigen Preisen real 463,39 Milliarden Euro mehr. Pro Jahr. [1] [2] Damit könnte man den Klimawandel stemmen, eine Kapitalrente aufbauen, die Infrastruktur sanieren und den Personalmangel in Krankenhäusern, Schulen und Ämtern beheben.
Stattdessen pfeift das Land zunehmend aus dem letzten Loch, weil das Geld nur bei Reichen und Superreichen ankommt.
Tja, da kann man wohl nichts dran ändern 🤷
Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing sagte, Deutschland brauche dringend mehr Wachstum.
Warum? Wenn wir das was wir haben anständig verteilen, haben doch alle genug. Also warum müssen wir weiter wachsen, wenn nur ein kleiner Teil der Gesellschaft davon profitiert?
Weil dieses System auf endlosem Wachstum aufbaut. nur leider hat sich anscheinend niemand mal Gedanken darüber gemacht, dass endloses Wachstum mit sehr endlichen Ressourcen (ich hasse es von “Human Ressources” zu sprechen, aber Menschen sind hier auch gemeint) schlicht nicht möglich ist.
Das endlose Wachstum ist doch aber nur wegen der ständigen Umverteilung nach oben nötig…
Durch den technoligischen Fortschritt müsste es eigentl. automatisch immer genug Wachstum geben. Keine Ahnung, warum die den Hals nicht voll kriegen.
Weil es andere Faktoren als nur Technik gibt. Zum Beispiel Arbeitsstunden. Wenn weniger Menschen, weniger hart und weniger Stunden arbeiten geht wenn alles anderes gleich bleibt die Wirtschaftsleistung zurück. Wir haben eine ohne Migration schrumpfende Bevölkerung und das bedeutet weniger Arbeiter. Viele dieser Arbeiter verstehen dann das sie nicht einfach zu ersetzen sind und Arbeiten weniger und weniger hart. Da sie halt nicht einfach zu Ersetzen sind, kriegen sie aber noch immer einen guten Lohn. Es gibt in Deutschland viele die eigentlich mit einer Teilzeitstelle klar kommen würden, aber Angst haben zu Reduzieren, da man gefeuert werden könnte, diese Angst ist weg.
Weil alle in der Gessellschaft davon profitieren. Unser System verteilt von Arm zu Reich. Wenn man also kein Wirtschaftswachstum hat werden die Armen ärmer. Das mögen die Armen allerdings nicht und das könnte dazu führen, dass die Armen das System fairer machen. Das will Herr Sewig und die anderen Reichen aber nicht.
So richtig die Analyse bis dahin auch ist, die Vorstellung, dass die Arme nicht mit Leichtigkeit überredet werden, ihre Wut auf das System an unschuldigen Einwanderern und verbotsgeilen Grünen abzureagieren, sondern stattdessen “das System fairer machen” könnten , halte ich für einen völlig unrealistischen Wunschtraum.
Frag mal die Briten wie es gerade läuft. Die haben sich so lange daran abgearbeitet, dass es irgendwann klar war, dass es so nicht geht.
Da haben die üblichen Lackaffen mal wieder den Schuss nicht gehört. Seit Jahren wird die Arbeit mit stetig sinkender Kaufkraft belohnt. Da stellt sich doch die offensichtliche Frage nach dem warum. KI ist in aller Munde und ist jetzt schon dabei Arbeitsplätze zu dezimieren aber wir sollen noch mehr schuften. Die 4 Tage Woche bei gleichbleibenden Gehalt ist doch die Lösung um Kosten nicht steigen zu lassen aber die Proportionen für die geleistete Arbeit wieder in ein normales Spektrum zu bewegen. Offensichtlicher kann man sich als Sklaventreiber nicht outen…
Aber wir haben doch gerade gelernt, dass es für Sklavenhaltung noch Bewährung gibt.
Bei einem Einzelfall, ja.
Wenn du es richtig groß aufziehst, schießen sie dich ins All (nur wenn du willst, natürlich).
Dann können die Herrschaften ja mal mit gutem Beispiel vorangehen und zur Abwechlung mal selbst was Produktives arbeiten, statt nur sinnlos heiße Luft abzusondern, dafür noch Unsummen zu kassieren und damit der arbeitenden Bevölkerung auf der Tasche zu liegen.
ah ja ok, Lindner weiß mal wieder wie hart Person A arbeiten sollte damit es Person B besser geht. 😂 Darf man der Diskussion noch beitreten und mehr mentale Leistungsbereitschaft fordern?
Ich schreib es immer wieder in diverse Kommentare hier und es ist auch hier nötig: Wir alle arbeiten seit 4 Jahren im deutlich höheren Schwierigkeitsgrad. Corona. Die gerissenen Lieferketten. Unvorbereiteter Wechsel ins HomeOffice. Zig Dinge einfach null verfügbar. Lockdowns. Stetig wechselnde Regeln. Der Ukraine-Krieg. Explodierende Rohstoffpreise. Inflation. Steigende Preise überall. Überall fehlen Leute und die Bestandsbelegschaft muss halt irgendwie die Krankheitswellen und Vakanzen ausbaden.
Das ist halt Arbeiten unter deutlich erschwerten Bedingungen im Vergleich zu den Jahren zuvor. Zur Erinnerung: Der große schlimme Aufreger bevor Covid dann gekickt hat, war die Bonpflicht beim Bäcker.
Dazu kommt dann die Nachricht letztens, dass eine Rekordzahl von Menschen in Deutschland arbeitet, so viele wie noch nie zuvor und dann fragt man sich schon, was Lindner und die Wirtschaftsbosse rauchen.
Nein, du verstehst das nicht. Junge Menschen sind einfach nicht mehr belastbar und müssen sich mal anstrengen. /s
Lindner hat bei den Bauern gesagt er schwitze beim Pferdestall ausmisten, jetzt fühlt er sich dem arbeitenden Volk überlegen.
Lindner schwitzt beim Kacken.
Dass der Lindner kackt, erkennt man daran, dass sich die Lippen bewegen und ekelhafte Geräusche rauskommen. Aufpassen, der Kerl kann sich nicht benehmen und scheißt gerne öffentlich. Oft in Mikrofone, dass es auch ja Alle hören. Meistens auf Leute, die ärmer sind, als er.
Sehr geehrter Herr Lindner, ficken Sie sich bitte ins Knie. Mit freundlichen Grüßen, alle
“Aber wir können dafür sorgen, dass mehr Bürgerinnen und Bürger länger arbeiten wollen.” Dazu gehöre etwa, dass Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeitmodellen mehr Rücksicht auf Familien nehmen und Ganztagsangebote von Kitas und Schulen deutschlandweit ausgebaut würden.
Puh und ich dachte schon, man würde über mehr Gehalt nachdenken. Gerade nochmal die Kurve gekriegt, Scholz.
Soso, fordern das die Leute die am wenigsten selbst schwitzen.
Fake News!
ist euch eigentlich aufgefallen, dass da gar keine Tür ist? Der Einstieg muss auf der anderen Seite sein…
Das nennt sich Technologieoffenheit
Das ist ne übliche Position wenn man oft rauf und runter muss, ich finde viel lustiger wie sauber seine Klamotten sind
ich finde viel lustiger wie sauber seine Klamotten sind
vor allem die Stiefel… meine Stiefel sind nach einmal über den Hof laufen schon schmutziger.
Ob auf dem Bauernhof oder beim Hochwasser, Gummistiefel an Politikerfüßen sind immer nur billige PR.
Mehr schwitzen bei der Arbeit? Gerne! Ab jetzt gibt es das 4-1-Prinzip. Vier Tage Arbeit, ein Tag Sauna. Gruß, die erste deutsche Saunapartei (EDSP)
