Career politicians tend to be rich themselves, they can’t even imagine someone being unable to afford a flying car.
eingrenzen
Eingrenzen ist nicht wirklich nötig, CDULer sind fast alle so. Einfach widerliche Menschen, die sich darüber freuen, wenn es Anderen schlechter geht, als ihnen selbst.
weil es halt Kacke zu schreiben und zu sprechen ist.
Ach was, wir mögen doch Alle sinnfreie Satzzeichen und gekünstelte Sprechpausen mitten im Wort. Das macht die Sprache doch so viel inklusiver, weil einfacher zu verstehen. /s
Das einzig Traurige daran wäre, dass, wenn er stürbe, sofort ein anderes empathieloses Arschloch aufstünde, um den freien Platz einzunehmen.
Der Politikbetrieb fördert solche Menschen.
Das ist aber nett, dass die klingeln, ich dachte, die kommen nachts um 3 durchs Fenster und hab extra die Blumentöpfe vom Fensterbrett geräumt.
Allerdings kalkuliert und damit alles andere als dumm.
Ja. Und genau das ist das Problem. Solche Bauernfänger wie der Merz und seine Freunde von der AfD nutzen für ihre Bauernfängerei die Dummheit anderer Menschen aus, sind selbst aber nicht dumm. Das macht sie so gefährlich. Wenn wir denen einfach Dummheit unterstellen, verharmlosen wir sie.
Der Fotzenfritz ist so 1 Pimmel.
Die meisten anderen Gewerkschaften stecken zu tief im Arsch der Hartz-4-Partei SPD, um sich konsequent für bessere Arbeitsbedingungen einzusetzen.
Ich heule wegen so was nicht, aber es macht mich wütend. Unglaublich wütend. Und es füllt mich mit einer unglaublichen Politikverdrossenheit, einer regelrechten Verachtung für Politiker.
Der schmettert wie dieses Tier, das nach dem Schmettern benannt wurde, Schmetterling oder so ähnlich.
Infrastruktur kostet Geld. Mehr Neuigkeiten um 20 Uhr in der Tagesschau.
Ich bezahle gerne Steuern für funktionierende Infrastruktur. Auch wenn die weit weg ist und jemand Anderes davon profitiert. Ich bezahle äußerst ungerne Steuern dafür, dass mein Chef seinen dicken Porsche als Firmenwagen von der Steuer absetzen kann.
Diese Leute sind auch oft so dumm, dass sie für einen kleinen vermeintlichen eigenen Vorteil wesentlich schwerwiegendere Nachteile in Kauf nehmen. Hauptsache der vermeintliche “Vorteil” hört und fühlt sich für sie gut an. Die Medien befeuern das Ganze noch, indem sie weitgehend das Propagandageschwätz der CDU unkritisch weiterverbreiten und gesamtgesellschaftlich kleine Nicht-Probleme zum Untergang des Abendlands hochstilisieren.
Waren die Grünen vor einem dreiviertel Jahr nicht noch der Hauptgegner des Friedrich Merz?
Bis nach der nächsten Wahl ist das wieder vergessen.
Die Grünen machen das geschickter, die erklären einfach keine Partei zum Endgegner und kommen deshalb hinterher nicht in Erklärungsnot, wenn sie um der Regierungsverantwortung Pöstchen willen mit der CDU koalieren.
Gerontokratie und Propaganda.
Steuergeschenke sind Humbug, wenn man gleichzeitig einen Investitionsstau hat. Staatliche Investitionen sind als Wirtschaftsmotor viel wirksamer.
Ja, da muss man aber zusätzlich auch die Vergabepraxis für öffentliche Aufträge so anpassen, dass das Geld auch vor Ort bleibt, statt in einem unübersichtlichen Geflecht von Sub-Sub-Subunternehmen aus Ländern mit niedrigeren Löhnen zu verschwinden. Denn die typische Ausschreibungspraxis “der billigste Anbieter gewinnt” führt oft genau dazu. Außerdem wird da gerne auf Kosten der Qualität gespart.
Aus meiner Sicht ist Gendern nicht inklusiv und schafft darüber hinaus unnötig Probleme.
Das. Gerade in offiziellen Dokumenten, z.B. Vorschriften, ist das ganz großer Müll und macht Sachen, die schon vorher kompliziert waren, noch komplizierter, und/oder schwammig.
Die Straßenverkehrsordnung hat z.B. in der jüngeren Vergangenheit eine solche Überarbeitung bekommen und ist jetzt in Teilen nur schwer verständlich und sehr sperrig, weil da ständig, wie Du das so schön ausgedrückt hast, “geschickt gegendert” wird, was eigentlich nichts anderes ist, als wortreich um den heißen Brei zu reden, dass man vom Lesen einen Schlaganfall bekommt, statt kurz, knapp, verständlich, und, vor Allem, eindeutig und unmissverständlich zur Sache zu kommen.
nötige Kritik am Kapitalismus
Verbale, nicht mal ernstgemeinte Kritik reicht aber nicht. Von einer Regierungspartei erwarte ich, dass sie was tut, statt nur Kritik zu üben. Außerdem sehe ich keine wirkliche Kapitalismuskritik bei den Grünen. Die lassen ja sogar ihr Kernthema Umweltschutz von der unsichtbaren Hand des Markts regeln, siehe CO2-Preis, und verteilen mit als Umweltschutz gemeinten Subventionen (Kaufprämien für neue Elektroautos) fleißig von unten nach oben um.
Natürlich ist zweifelhaft, ob oberflächliches gendern oder Quoten in Vorständen was bewirken werden.
Das ist reine Symbolpolitik, die nichts am eigentlichen Problem verbessert. Aber man kann sich hinterher schön selbst auf die Schulter klopfen, was erreicht zu haben, denn auf dem Gebiet sind “Erfolge” (oder Dinge, die man als Erfolg verkaufen kann) einfach zu erzielen.
Ich wiederhole hier nichts, denn was die Frau Zarenknecht von sich gibt, interessiert mich nicht und ich habe das seit Jahren nicht mehr verfolgt. Meinen Standpunkt zu den Grünen habe ich selbst entwickelt, durch eigene Beobachtung. Wer die Gnade der späten Geburt hat, kann sich natürlich nicht an rot/grün unter Schröder/Fischer erinnern, wo die Grünen ihre Masken haben fallen lassen.
Was an pseudolinker Wohlfühlpolitik für ein paar von ihrem ökologischen Gewissen geplagte Privilegierte progressiv sein soll, erschließt sich mir auch nicht.
Das ist mit einkalkuliert, spätestens übernächste Wahl gibt es wieder genug Deppen, die auf ne FDP-Kampagne reinfallen.