Nein, ich sehe mich nicht als West-Deutscher, aber um ehrlich zu sein fühle ich mich nicht mal Deutsch, sondern einfach Mensch.

Allerdings kann ich sehen, dass es nach wie vor Unterschiede in jeweils Ost und West gibt. Ein klassisches Beispiel wäre die unterschiedliche Bezahlung bei gleicher Arbeit.

I think we can use “will” or even “is going to” instead of “might” here without problem.

Also, I don’t wanna hear and don’t care anymore what nations pledge. If governments want my attention, they should deliver active plans and changes in the legislative, not hollow promises.

Now, what I don’t understand, maybe somebody can explain this to me: we are currently at 1.2 °C above the baseline. But several sources say that global dimming is currently cooling somewhat between 0.5 and 1 °C. In other words, if we stop all pollution today, we’d quickly face 1.7 to 2.2 °C above the baseline, so at least the 1.5 target would be already technically breached.

Now my question: Is global dimming modelled in any of these scenarios? Because I still see possible pathways just above 1.5. Or are they modelled but the plan is to reduce GHG but not the pollution that causes global dimming? That’s pretty much the only explanation that makes sense to me.

No

Imagine a world, where one gets punished for helping dying people.

No need to imagine, we live in that world.

But isn’t there any European legislative that could overrule Italian’s racist government?

Und morgen im Bayrischen Rundfunk: Autofahren: “Ein Fehler kann tödlich sein!” Gefolgt am Mittwoch in unserem Mittwoch Spezial: Ausfüllen des Asylantrages: “Ein Fehler kann tödlich sein!”

Dass die Welt vom Axel Springer Verlag nicht neutral berichtet ist mir nicht neu. Da sind schon einige Dinge daneben in diesem Artikel!

Das Titel Bild ist natürlich auch top, da wird irgendein Nazi im Verlag gedacht haben, dass er besonders geschickt ist.

Der Anfang ist auch witzig:

Der erste ernstzunehmende Krieg des Jahrtausends wird weder durch Sanktionen noch mit Drohnen und Raketen entschieden.

Und später wieder:

Der erste ernstzunehmende Krieg des dritten Jahrtausends muss also am Boden ausgetragen werden

Afghanistan, Irak, Bürgerkriege in Syrien und Jemen, Rohingya und etliche weitere Kriege sind oder waren wohl alle nicht ernst zu nehmen!

Solche Angriffe auf städtische Ziele führen unweigerlich zu einem Medienecho von der Stärke eines Blitzkriegs.

Da haben wir aber eine schöne Nazi Anlehnung gefunden.

Bedauerlich war auch, dass die Ukrainer den Kampfwert der riesigen, 66 Tonnen schweren Leopard-Panzer, die sie von den Deutschen erbeten, ja erbettelt und schließlich praktisch eingefordert hatten, stark überschätzt hatten.

Was soll dieser Satz? Zeigen, dass die Ukrainer unfähig sind? Dass Deutsche zu weich sind? Ich weiß es nicht, aber ich finde die Formulierung sehr seltsam.

Es gibt also nur einen Weg nach vorn: den Krieg ernsthaft so zu führen, wie es sich für einen nationalen Befreiungskampf gehört.

Mussten die Soldaten, die bisher ihr Leben an der Front ließen sterben, weil sie den Krieg nicht ernst genug genommen haben? Der Autor scheint überhaupt zu wissen, welche Dinge ernstzunehmend sind und welche nicht.

Man, man, man! Immerhin hat man gleich einmal präventiv hinzugefügt, dass der Autor jüdische Eltern hat. Da kann also gar nichts Rechtes im Artikel sein!

Was für ein dämlicher Artikel!

One of the biggest obstacles to avoiding global climate breakdown is that so many people think there’s nothing we can do about it. They point out that record-breaking heat waves, fires, and storms are already devastating communities and economies throughout the world. And they’ve long been told that temperatures will keep rising for decades to come, no matter how many solar panels replace oil derricks or how many meat-eaters go vegetarian. No wonder they think we’re doomed.

I’m so tired of this bullshit. I am a doomer. I believe that our current society will collapse, rather sooner than later.

Why? Because the consensus is “we can still avoid the worst if we all come together now and work together!”. You mean like we did during the global pandemic? The opposite is happening, we are widening our differences and move apart. We fight each other in stupid wars.

I am a doomer. I live a simple life, choose not to fly for holidays, hardly ever drive and avoid things that I believe are bad for climate if I can. If governments would come together to tackle the issue of global warming, I would appreciate it. Even if I would get taxed harder. Or if my food gets rationed. Man, even if I would be called to voluntarily work on a solution. I am longing for action!

I tell you what is one of the biggest obstacles to avoiding climate breakdown: It’s the companies, that sow doubt in science. It’s politicians that divide the people. It’s the climate deniers, who don’t want action.

“Summed up, the industry’s treadmill is speeding up and this will make production growth more difficult than it was in the past,”

And I am darn happy about that! Still shamelessly talking about growth, that’s just crazy.

The vast majority of poor people is born into poverty and homo sapiens is an animal species.

The real reason is that we humans are a very egocentric animal species with little thought to other humans and even less thought to other species.

I think it helps to realize that we will die either way. Maybe in a decade or two being unable to afford food or some climate catastrophe. Maybe later. Maybe tomorrow a car hits us deadly.

We will die and we don’t know when and how, so try to make the best out of every day and try to be nice to others.

Furthermore fairness is a human concept, we can never count on it.

Ach, das ist einfach! Nichts, bitte!

Typ jammert, dass ihn das Jammern anderer Mitbürger nervt.

Jetzt habe ich das starke Bedürfnis, meinen Stuhlgang im Paket an die Lufthansa zu schicken. Leider würde das nur ein armes Schwein treffen und nicht die Schweine in Führungspositionen.

Ich fühl dich, deutsche Wirtschaft, ich trete auch seit Jahren auf der Stelle.

Das Beste ist: er tut das und nutzt im selben Satz die Wörter “der größte Fehler, den man machen kann”.

Fehlen da nicht noch ein paar “äh” und Verhaspler, du Problembär?

Heute überlegt man Arbeitspflicht.

Bitte sag mir, dass morgen nicht die Idee kommt, Flüchtlinge in Lagern zum Arbeiten zu konzentrieren!

Vorteil:

• platzsparend, das macht Laden und Löschen der Ware effizienter

• Unkompliziert, weniger Wartung

Hat aber meiner Meinung einen gigantischen Nachteil gegenüber herkömmlichen Segelschiffen:

• Das Prinzip nutzt Seitenwind. Wind direkt von hinten kann nicht genutzt werden _ und kreuzen ist quasi unmöglich _ (wenn ich das richtig verstanden habe).

Edit: Hab ein bisschen mehr dazu gelesen. Kreuzen scheint möglich zu sein.

Es gibt aber einen weiteren Nachteil, nämlich, dass Energie aufgewandt werden muss, um die Dinger zu rotieren. Dieser Punkt scheint aber belanglos, denn Segelschiffe benötigen ja auch Energie, die Segel zu setzen. Wie das im Verhältnis steht, weiß ich nicht.

Ich dachte schon da hat sich wieder ein Jahre alter Artikel in meinen hot Feed geschlichen. Aber nein, es werden tatsächlich die selben Artikel geschrieben. Seufz!

Ja, die gibt’s. Es gibt auch so junge, alte Philipp Amthors und allerhand andere seltsame Menschen. Aber es gibt eben auch junge Leute, die sich für Zukunft einsetzen und mehr und mehr als “Terroristen” und “Verbrecher” bezeichnet werden.

Was ich aber eigentlich ausdrücken wollte, ist, dass junge engagierte Leute wie bei der letzten Generation, wenn die mal älter sind und viel mehr unter unserer jetzigen Untätigkeit leiden, dass da wohl nicht mehr viele von denen da sind, die jetzt auf Kosten des Klimas verdienen.

Und selbst wenn, dass Geld dann nicht mehr den Schaden repariert.