They called it. I had already forgotten about that, so thx for the reminder.
They called it. I had already forgotten about that, so thx for the reminder.
A tax like this will make the prices of some goods go up. Such price increases are measured as inflation.
This is a highly regressive tax. It’s 50% on certain items below 5 EUR (soon 10) and less for items above that. Over the price, the rate goes down. For items at 50 EUR (100 EUR), it is only 10%.
Making cheap clothing in particular more expensive doesn’t sound much like looking out for the 99%.
Vielleicht gibt es auch ein paar gute Ansätze. Hier zum Beispiel:
Das Inverkehrbringen, die Inbetriebnahme oder die Verwendung bestimmter KI-Systeme, die das Ziel oder die Auswirkung haben, menschliches Verhalten maßgeblich nachteilig zu beeinflussen, und große Schäden, insbesondere erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit oder auf die finanziellen Interessen verursachen dürften, ist besonders gefährlich und sollte dementsprechend verboten werden. Solche KI-Systeme setzen auf eine unterschwellige Beeinflussung, beispielsweise durch Reize in Form von Ton-, Bild- oder Videoinhalten, die für Menschen nicht erkennbar sind, da diese Reize außerhalb ihres Wahrnehmungsbereichs liegen, oder auf andere Arten manipulativer oder täuschender Beeinflussung, die ihre Autonomie, Entscheidungsfindung oder freie Auswahl in einer Weise untergraben und beeinträchtigen, die sich ihrer bewussten Wahrnehmung entzieht oder deren Einfluss – selbst wenn sie sich seiner bewusst sind – sie nicht kontrollieren oder widerstehen können. Dies könnte beispielsweise durch Gehirn-Computer-Schnittstellen oder virtuelle Realität erfolgen, da diese ein höheres Maß an Kontrolle darüber ermöglichen, welche Reize den Personen, insofern diese das Verhalten der Personen in erheblichem Maße schädlich beeinflussen können, angeboten werden.
Wir werden vor der bösen Gedankenkontroll-KI geschützt. Einfach umprogrammiert zu werden, wenn man sich per Gehirnchip in den Cyberspace einklinkt, ist für manch einen sicher eine große Sorge.
Veröffentliche ich etwa eine wissenschaftliche Arbeit mit innovativem Inhalt, könnte das in allen möglichen Formen unreferenziert und vielleicht sogar falsch wiedergegeben werden. Was dann tun?
Häh?
Es gibt Vorteile, aber bestimmte Grundlinien müssen eingehalten werden, also benötigen wir ein Regelwerk.
Das ist wohl ein Teil des Problems. Alle klugen, vernünftigen Leute sind sich einig, dass man hier ein Regelwerk braucht. Die Dynamik kennt man schön aus Des Kaisers neue Kleider.
Warum? Wozu? Egal.
Hier ist ein Abschnitt, bei dem’s mir besonders hochkommt.
Die Trainings-, Validierungs- und Testdatensätze müssen im Hinblick auf die Zweckbestimmung relevant, hinreichend repräsentativ und so weit wie möglich fehlerfrei und vollständig sein. Sie haben die geeigneten statistischen Merkmale, gegebenenfalls auch bezüglich der Personen oder Personengruppen, für die das Hochrisiko-KI-System bestimmungsgemäß verwendet werden soll. Diese Merkmale der Datensätze können auf der Ebene einzelner Datensätze oder auf der Ebene einer Kombination davon erfüllt werden.
Da ist noch einiges mehr von der Sorte. Es ist zum Haare raufen. Anscheinend wird man, für manche KI-Systeme, die Datensätze zertifizieren lassen müssen. Wie schafft es so etwas Gesetz zu werden?
KI in Europa hat man wohl allseits abgeschrieben. Wenn dann in Zukunft woanders die Weltklasse KIs gemacht werden, werden die natürlich auf Leistung optimiert und nicht auf willkürliche Anforderungen. In Europa gibt es dann Provinzklasse KIs aus teuren, zertifizierten Datensätzen. Ist nur Geld, zahlt der Kunde. Wenn die KI nicht funktioniert, macht ja nix. Alles zertifiziert, da gibt’s kein Schadenersatz.
Es ist definitiv ein extrem schlechtes Gesetz. Der Ansatz ein KI-Gesetz zu machen war schlicht ein Fehler. KI zu regulieren gibt soviel Sinn wie OOP zu regulieren. Nur das bei KI Sci-Fi Fantasien die Wissenslücken füllen.
Wenn ich mir die Medienberichte ansehe, wollten viel wohl ein Massenüberwachungsgesetz. Aber weil es eigentlich ein KI-Gesetz ist, taugt es eben nicht dafür, und bremst gleichzeitig, ohne Not, die technische Entwicklung aus.
Es wird viel davon abhängen, wie die KI-Behörden (und Gerichte) das auslegen und durchsetzen. Egal wie, es wird einiges Gejammer über die ahnungslosen “Boomer” geben. Ich weiß gar nicht, wen ich wählen soll, damit nicht so ein Scheiß gemacht wird.
Und wie viel kostet das denn nun?
Da projiziert du einiges rein, was ich nicht geschrieben habe.
Die normale Infrastruktur wird ja auch schon subventioniert. Ich kenn mich nicht genug aus, um hier intelligent über Kosten zu sprechen.
Ich kann aber sagen: Um so länger (oder dünner) ein Kabel ist, um so weniger Information (also Mbit/s) geht durch. Das Signal wird schwächer, und die Störeinflüsse größer. Das ist ein bisschen, als wenn jemand leise redet und es im Hintergrund laut ist. Der muss sich öfter wiederholen. Ich weiß nicht, was man verbauen muss, um aus den alten Telefonkabeln einen Breitbandanschluss zu machen. Signalverstärker, zusätzlicher Stromanschluss, um die zu betreiben, … Mit dem alten Kupferkabel bist du jedenfalls nicht fertig.
Du brauchst trotzdem zusätzliche Elektronik, die auch gewartet werden muss.
Soweit würde ich zwar nicht gehen, aber für die Leute, die da reflexhaft runter wählen:
Ländlicher Raum heißt geringe Bevölkerungsdichte. Das heißt pro Nase mehr Meter Straße, Kabel, Wasser- und Abflussrohr, usw. Das ist einfach viel teurer pro Mensch als die Infrastruktur für dicht gebaute Apartmenthäuser in der Stadt. Dafür sind die Mieten geringer und man hat schön viel Platz. Was hier fair ist, ist nicht eindeutig.
Eins ist klar: Wenn Internet für jeden gleich viel kostet, dann subventionieren Leute in winzigen Apartments, Leute in riesigen Einfamilienhäusern.
Womöglich geht es hier um ein frei stehendes Einfamilienhaus, für das viel Aufwand nötig ist?
ein neue Studie der IG-Metall-nahen Otto-Brenner-Stiftung
Das Finanzieren von solcher Forschung halte ich für eine enorm wichtige und unterschätzte Funktion der Gewerkschaften.
Die Volkswirtschaftslehre/Makroökonomik hat nur eine Anwendung: Das Steuern von ganzen Wirtschaftsräumen. In der Praxis also Politikberatung und Lobbyismus. Wenn das alles nur von der Finanzierung durch reiche Leute und Unternehmen abhängig ist, dann…
Der DAX sagt nichts über Wohlstand, sondern nur über die Gewinnaussichten der größten Firmen. Wobei der Gewinn nicht unbedingt in DE erwirtschaftet werden muss.
Das BIP taugt schon. Wenn du den Ländervergleich oder die historische Entwicklung betrachtest, dann stellst du fest, dass die Länder mit einem hohen BIP tendenziell die sind, die wir als “reich” empfinden. Das sind Länder, in denen man meint, gut leben zu können. Ohne Hunger, mit guter Krankenversorgung. Man muss natürlich im Kopf behalten, was so eine Kennzahl aussagt und was nicht.
Austerität ist ja eben schlecht für das BIP. Indirekt geht es im OP darum.
Productivity because it’s in the OP.
I used to argue with climate change denialists, so I already know the pitch. I can’t be bothered anymore.
Running anything means understanding the facts you are facing. Running a society means looking at statistics. You must know what they say or do not say. Someone who does not know what “productivity” means is not going to be part of the solution.
No, that doesn’t assume any of that. I don’t even know why you would think that.
AFAIK, the Irish situation is because multi-nationals get to pretend that they make their profits there for tax purposes. On paper they produce stuff there and pay the low taxes. -> https://en.wikipedia.org/wiki/Base_erosion_and_profit_shifting
It’s a known issue and has been for years. But you can see the problem. It’s a complicated issue. People who might care aren’t even able to get their heads around the very simple textbook definition of “productivity”.
Yes and no. Productivity is not measured in physical output. It’s measured in how much money people pay, which has problems, of course. If it really goes straight to the landfill, then nothing has been produced. Countries may pay for that sort of thing with taxes to create jobs, but that’s not a neoliberal thing at all.
Eventually, the only reasonable way to measure productivity is in terms of what people want. That’s what you do when you look at what people pay for something. Any other way would also have problems.
Failure to consider environmental degradation and resource depletion are indeed problems. Norway is a better example for this. They have a very high productivity on paper, because oil. But that basically pretends that they literally produce the oil, rather than pumping it out of the sea floor. In reality, that’s more like selling off an inheritance. And that’s not even considering the damage done when fossil fuels are burned.
On a national level, in macro-economics, productivity is GDP divided by total hours worked (for money).
I’d say that a high productivity generally means working less hard, because machines do the tough bits. A high productivity requires a very high skilled labor force, using a lot of machines and robots. It’s by definition an efficient and effective use of labor, though one could ask pointed questions about environmental degradation.
A Supreme Court judge (Scalia) made the case that torture was legal under the US Constitution, as it only prohibits cruel and unusual punishment. So, torture for other reasons is obviously fine.
I think, never stopping to consider the implications must count as an example of “white privilege”.