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  • I also made a very similar comment, but with uBlue (Bazzite, Aurora, Bluefin) instead.

    They are still pretty vanilla, but include a big list of QoL stuff added in, like staged updates, Distrobox, a huge list gaming tweaks in Bazzite, and much more.

    It’s basically stock Atomic made right!

    I’ve used them for a year now, and they’re fantastic!

    Just a small heads up for OP: You have to do quite a lot of (advanced) things differently from now on if you choose Atomic. Use containers (Distrobox, etc.) for everything you can, avoid installing stuff on the host if possible, etc.


  • Guenther_Amanita@slrpnk.nettoLinux@lemmy.mlWhich distro?
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    5 days ago

    Because others already suggested Arch/ EndeavourOS, I’ll be suggesting something else: Bazzite.

    It’s part of the image based (“immutable”) Fedora series and is basically Fedora Kinoite, with all drivers and codecs already set up for you, self managing, with many gaming tweaks included.

    It’s rock solid and basically unbreakable, while also being extremely modern and updated. On Arch, even if it doesn’t break, you always get the newest stuff, which might not be as polished. On Fedora, it matures a few months, while still being very modern.

    The main target group is “For Linux users who don’t want to use Linux”, meaning, it runs all your favourite stuff (KDE, etc.) without having to care for anything. It even updates itself automatically in the background without any interference.

    If you prefer something with less “bloat” (a lot of optional tools and software to choose from, but nothing mandatory), then check out Aurora, which is basically the same, but without gaming stuff.

    For more information, check out universal-blue.org

    Just a small heads up for OP: You have to do quite a lot of (advanced) things differently from now on if you choose Atomic.

    Use containers (Distrobox, etc.) for everything you can, avoid installing stuff on the host if possible, etc.

    Just use Flatpaks for 95% you do graphically, and for CLI stuff or software that isn’t available as Flatpak, I would recommend you to create an Arch Distrobox container (already set up IIRC) and use that. You can even install stuff from the AUR and export it, so it works just like it is supposed to.


  • Maybe, another consideration might be to not run Linux on Windows in some way, but the other way around.

    Linux offers great virtualization, maybe you can use QEMU with KVM and GPU passthrough, and then run Windows inside this box.

    I find Linux more powerful and less annoying to use day to day, and having those annoyances inside a small virtualized container I can just shut down is more peaceful.


    WSL can be restricting, since Linux can’t access anything, and I think getting “the real and proper thing” might be better.

    And dual booting, by having both Windows and Linux on the same drive, is something I would advise against. Windows doesn’t play nice with others and often “accidentally” breaks the bootloader and hard drive permissions, leading only to trouble. If you dual boot, install them on a separate drive and select the booting drive manually in the BIOS.


    Also, why do you want to run Ubuntu specifically? Did you also look up for alternatives, like Fedora or Debian?






  • Alles Quatsch.

    Die gebräuchlichste Art, das Sojalecithin, sollte vermieden werden, da dieses fast immer gentechnisch verändert wurde, stark verarbeitet ist und mit potenziell krebserregenden Lösungsmitteln wie Hexan oder Aceton extrahiert wird. Ferner hat Soja selbst einige fragwürdige Nebenwirkungen und ist nicht für jeden verträglich, insbesondere nicht für einige Allergiker.

    Ausschließlich der letzte Satzteil ergibt Sinn. Wenn man allergisch auf Soja reagiert, sollte man was anderes verwenden.

    Aber ansonsten ist es vollkommen egal, ob GMO oder nicht, Lecithin ist Lecithin. Und was die Lösungsmittel angeht, ist das vollkommen egal, bei Rapsöl und co. wird das auch gemacht, da werden diese restlos wieder entfernt, und heutzutage Alternativen verwendet.

    Und selbst, wenn es etwas ungesund ist, benutzt man davon ja nur Minimalmengen.

    Oft wird behauptet, dass die Zugabe von Lecithin zu Cannabisnahrungsmitteln deren „Bioverfügbarkeit“ erhöht und sie ebenfalls stärker wirken lässt. Dieses scheint jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich zu sein und individuell empfunden zu werden. Wissenschaft und Labortests scheinen die Theorie des verstärkten Rausches nicht zu stützen.

    Wenn man es nur in das Öl gibt und dann verbackt, ist es relativ egal, das ergibt Sinn.

    Entscheidend ist hier, beim Wasserlöslichen, aber die Form, in der es vorliegt. Hier hast du milliarden kleine Mizellen, die eine extrem große Oberfläche haben und, bedingt durch die Doppellipidschicht, sehr gut vom Darm resorbiert werden können.

    Bei Butter und co dagegen blöd gesagt nur einen Blop.

    Außerdem benutzt man zum Backen meistens ohnehin Eier, die zig Mal mehr Lecithin enthalten als dieser kleine Spritzer, den man dem Öl zugibt.

    Ich könnte dir jetzt hundert Patente heraussuchen, wo exakt dieses Wirkprinzip nochmal genauer erklärt wird, und Erfahrungsberichte, die exakt schildern, wie die Wirkung schon nach 10-20 Minuten einsetzt, aber das sehe ich jetzt nicht unbedingt als notwendig.


  • Der Punkt mit “Es MUSS eine SD-Karte reingehen” ist leider der Knackpunkt. Die allermeisten Hersteller bieten sowas nicht mehr an, weil der interne Speicher meistens vollkommen ausreicht, man ihn auch per Cloud erweitern kann, er schneller und insbesondere sicherer ist.

    Aber das Fairphone 5 hat sowas.

    • Extrem gut reparierbar, fast alles ist verschraubt und nicht verklebt oder verlötet
    • Kamera ist okay, aber für manche zu schlecht. Dir ist das ja egal, also passts.
    • Stock Android, mit fast erstklassigem Support für CustomROMs, z.B. CalyxOS
    • Sehr langer Support, sowohl für Software, als auch für Ersatzteile
    • Leider etwas größer so weit ich weiß

    Aber sonst kenn ich mich mit dem Ding nicht aus.

    Ich persönlich würde jedem aber ein Pixel mit GrapheneOS empfehlen, ist nur meine persönliche Meinung.





  • The only issues I had were due to fractional scaling (blurry apps, especially Electron based ones; and windows opening or moving to weird edges, where I can’t move them anymore).

    But those were already a few months or a year ago, and since I switched from Gnome to KDE 6, I have zero issues, neither on my laptop (integrated on CPU), nor on my desktop with an AMD GPU.

    And even over a year, almost two, ago, Wayland has been very smooth for me. I used Gnome for most of the time, which has always been very solid with Wayland. KDE has been a bit more janky in the past, but nowadays, Wayland feels way smoother and polished than X11 for me.







  • Wenn du bei Freizeitkonsum mit mehr als der erlaubten Menge im Verkehr erwischt wirst, kriegst du nen kleinen Klaps und ein “Du du du, sowas macht man nicht!”.

    Beim zweiten Mal darfst du ein medizinisches Verkehrsgutachten machen, wo geklärt wird, wieso du schon wieder auffällig geworden bist.

    Das ist idR recht teuer, aber wenn man sich geschickt rausredet, kein riesen Ding. “Man kifft ja nur total selten, und das Zeug dieses Mal war bisschen stärker als gedacht, und man hat ja trotzdem 2 Tage gewartet, bis man wieder fährt,…” blablabla. Geht schon.

    Im Gegensatz dazu bedeutet medizinisch, dass man es meistens dauerhaft/ regelmäßig nimmt, z.B. gegen chronische Schmerzen. Die wenigsten kriegen es als Bedarfsmedikation.

    Das bedeutet für die Führerscheinstelle, dass man pauschal als ungeeignet klassifiziert wird, und man jetzt in der Schuld steht, zu beweisen, dass man weiterhin fahren kann. Heißt: MPU, inklusive Psychologengespräch, Idiotentest, zig Gutachten, ärztliche Atteste, Bürokratiechaos, und vielem mehr.

    Quelle: Bekomme ADHS-Medikamente verschrieben und habe deswegen fast meinen Führerschein verloren. Hat mich fast 5000€ und 3 Jahre Kampf gekostet, heute noch autofahren zu dürfen. Psychiater/ Neurologe haben das bestätigt. Er meinte, viele seiner Patienten (MS, Schmerzen, etc.) hatten den selben Kampf hinter sich, und die Reklassifizierung von Cannabis als Medikament schließt laut Behörden keinen Missbrauch aus.

    Bei diesen Idioten ist jeder verantwortungsvolle ADHSler ein Speedjunkie, und jeder Schmerzpatient ein dummer Kiffer, der das System ausnutzen will.

    In Berlin oder so juckt das safe niemanden. Aber hier in diesem Drecksloch namens Bayern wollen die dein Leben mit sowas ficken.





  • Das Problem bei der Sache sind die CSCs. Die gibt es nämlich momentan einfach noch nicht.

    Wenn du nicht anbauen kannst, ist deine einzige Möglichkeit momentan eigentlich nur Dealer, oder halt Rezept. Da ist das Rezept die vernünftigere Wahl, da weiß man wenigstens, was (nicht!) drin ist.

    Sobald man sich sein Zeug jederzeit abholen kann, oder man von Freunden was (illegal) abkriegt, sollten die “gefaketen” Patienten stark zurückgehen, zumal führerscheinrechtlich verschriebenes Cannabis deutlich schlimmer ist als Freizeitkonsum.

    Ich finde den Ansatz, es medizinisch nicht mehr als Blüten abzugeben vollkommen gut. Liposomale Mundsprays sind deutlich reproduzierbarer, professioneller, einfacher zu konsumieren/ dosieren, wirken länger, und sind evtl. nicht so leicht zu missbrauchen.

    Ich bin tatsächlich auch am überlegen, ob ich mir ein Rezept beim (richtigen!) Arzt zu holen, weil ich es bei mir wirklich Sinn machen kann. Aber wegen dem Stigma ist das echt schwer.

    Medizinisches Gras muss meiner Meinung nach klar aus der “Kiffer”-Ecke rausgeholt werden, sonst wird das nie was. Und dazu gehört, dass es genau wie jedes andere Präparat verpackt wird, z.B. als Salbe oder Spray.


  • Der Garten meiner Eltern ist zu 90% Lehmboden. Wenn man nicht künstlich Humus ins Beet wirft, wächst dort gar nichts.

    Ich würde ja SOO gerne einfach mal ein paar Nutzhanfpflanzen einsetzen und sie dann im Herbst erfrieren lassen, damit der versiegelte Boden mal bisschen durchlüftet wird und bisschen organische Materie reinkommt.

    Ein bisschen Schatten würde auch nicht schaden.

    Es ist absolut lächerlich, wie man als Bauer (aber auch Hobbygärtner) wegen Nutzhanf rechtlichen Ärger kriegen kann, während Mais und co. keinerlei Auflagen benötigt.

    Es ist eine so tolle und vielseitige Pflanze, welche früher eine essenzielle Rolle in der Fruchtfolge und Wirtschaft gespielt hat. Bis heute hat sie eine Lücke hinterlassen…

    Zudem ist Hanfbeton super einfach herzustellen und CO2-neutral. Man nimmt einfach die Pflanzenteile und mischt sie mit Kalk. Brandhemmend, leicht, atmungsaktiv, und und und. Beton dagegen ist unfassbar umweltschädlich und nicht nachwachsend.