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Backslash@feddit.deto Deutschland@feddit.de•Krahs China-Gate: Geld, Geheimdienste und ein Mann namens G.Deutsch7·2 years agoTat ich unserer Telekom Unrecht?
Nö, t-online gehört seit 2015 der Werbefirma Ströer. Dem draus resultierenden eher seichten content ist vermutlich auch deine Einordnung des Portals geschuldet. Trotzdem stimme ich dir zu, der Artikel ist echt ausführlich für t-online.
Backslash@feddit.deto de_EDV@feddit.de•[Update] JPEG kompression, Langeweile und Fotoverwaltung.5·2 years agoNative Applikationen sind ja auch weiterhin ne gute Sache für bestimmte Anwendungsfälle, in denen Docker die Sache einfach schwieriger macht. Beispiel von mir: für’s Management meiner Access Points betreibe ich einen Unifi Controller in einem Docker, was an sich kein Problem ist. Wenn man dann aber anfängt, mit VLANs und Konsorten zu hantieren, muss man einige Verrenkungen machen, damit der relevante Traffic auch im Container ankommt. Wenn man den Controller nativ betreibt, hat man sich quasi einen Mittelsmann gespart.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich grundsätzlich aus der Schleife bin und deswegen vielleicht auch träge bei neuen (hab ~2014 davon gelesen gehabt) Entwicklung.
Ist ja nicht verkehrt, manche Trends verschwinden ja nach ein paar Jahren auch wieder :D
Für viele nützliche Dienste gibt es inzwischen auch häufig direkt vom Entwickler docker-compose Files, die es echt trivial machen, eine Anwendung inklusive aller benötigten anderen Dienste hochzufahren und somit einen guten Startpunkt liefern, sich mal näher mit der Materie zu beschäftigen.
Aber Docker ist wirklich super praktisch. Ich hatte die “Idee” hinter Docker mal irgendwo als Meme gesehen, was in Textform ungefähr so geht: “But it works on my machine!” - “Well, then we’ll just ship your machine”
Backslash@feddit.deto de_EDV@feddit.de•[Update] JPEG kompression, Langeweile und Fotoverwaltung.9·2 years agoContainer sind keine Virtualisierung im Sinne einer VM. Viel mehr funktionieren sie (zumindest unter Linux, keine Ahnung von Windows) über Kernel-kontrollierte Ressourcenverwaltung und Abschottung vom Host und anderen Containern (konkret hauptsächlich mittels CGroups & Namespaces). Die eine Sache, die du in keinem Docker-Image finden wirst, ist ein OS-Kernel, der den Container verwaltet, denn das passiert alles nativ über den Kernel des Hosts. Also weniger Virtualisierung als Sandboxing.
Es geht also so gut wie keine Performance verloren, zumindest verglichen mit einer VM, einfach weil der rechenintensive Teil von Hypervisors wie VirtualBox/KVM+Qemu, das Emulieren von privilegierten Instruktionen, schlicht nicht nötig ist.
Ich geb dir natürlich Recht, dass man tendenziell mehr Speicher benötigt, wenn man 8 Instanzen von libffmpeg halten muss. Aber sobald einer deiner Dienste aus irgendeinem Grund nicht mit der aktuellen Version davon funktioniert, die anderen aber die neueste Version brauchen, ist Docker sehr praktisch, denn man muss sich einfach nicht mehr mit Versionskonflikten in den verwendeten Bibliotheken etc. rumschlagen, wenn jeder Container eigene kompatible Versionen mitbringt.
Notiz am Rande: Windows verwendet genauso gemeinsam genutzte Bibliotheken. DLLs sind konzeptionell nix anderes als .so Bibliotheken unter Linux. Die Bibliotheken unter C:\System32 sind ein gutes Beispiel.
Backslash@feddit.deto Gaming@beehaw.org•Sources: Nintendo targets 2024 with next-gen console | VGC3·2 years agoIt was underpowered when the Switch released, yes, but I’d wager that it was a good choice for the application when Nintendo started designing the Switch. Couple that with the (not unreasonable IMO) expectation that there would be successors to the X1 that they could hypothetically put into the Switch and release a higher-perf revision with minimal changes, I can see why they chose it. Unfortunately, Nvidia dropped the X1 line and that (again, purely speculative) scenario never manifested.
Du könntest ja auch das ganze in Rust bauen (**) und das C FFI verwenden, um die Bibliothek anzubinden und dir quasi einen eigenen kleinen Wrapper für
raylib
bauen. Dann kannst du wie gehabt Cargo zum bauen und für die dependencies verwenden.
To be fair™ they did at least do a little bit to deal with the existing answers becoming obsolete by changing the default answer sorting. The “new” (it’s already been at least a year IIRC) sorting pushes down older answers and allows newer answers to rise to the top with fewer votes. That still doesn’t fix the issue that the accepted answer likely won’t change as new ways of doing things become standard, but at least it’s a step in the right direction.
Backslash@feddit.deto de_EDV@feddit.de•lokale Addressen mit richtiger Domain versehenDeutsch3·2 years agoMan kann
certbot
auch mehrere Domains geben, damit er ein einziges Zertifikat für alle (Sub-)Domains generiert. Und man braucht auch kein Zertifikat für eine HTTPS-Verbindung zum Server, aber wenn man keins hat meckert der Browser berechtigterweise rum, weil dann das Risiko eines Man-in-the-middle-Angriffs besteht.Hier auch ein gutes Tutorial für einen Nginx reverse proxy: https://www.digitalocean.com/community/tutorials/how-to-configure-nginx-as-a-reverse-proxy-on-ubuntu-22-04
Backslash@feddit.deto Technology@beehaw.org•A Quick Look into Microsoft’s New Default Font1·2 years agoYes they’re usually called “<fontfamily> Display”. IIRC Display variants are optimized to be used on digital displays (usually on the web), where a lower resolution (72ish DPI) than printing (~300 DPI) is quite common.
Ollivander, my norwegian loaf