Im maroden Atommülllager Asse II sind Bergleute am Freitag bei Bohrungen auf kontaminiertes Wasser gestoßen. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) rätselt über die Herkunft.
In der Tat - man stelle sich auch einfach nur mal vor, was der Strom damals kosten hätte müssen, wenn die aktuellen Bohrungen und Endlagersuchen und all das korrekt im Verkaufspreis einberechnet gewesen wären
Naja wenigstens damals gabs dann mal schönen, günstigen Atomstrom. Heute zahlen wir eben die Zeche dafür…
In der Tat - man stelle sich auch einfach nur mal vor, was der Strom damals kosten hätte müssen, wenn die aktuellen Bohrungen und Endlagersuchen und all das korrekt im Verkaufspreis einberechnet gewesen wären
Bald 60 Jahre Suche nach Standorten, Evaluieringen, Proteste, usw… und was lese ich jetzt? Bis 2050 soll ein Endlager gefunden werden.
Dass bis 2050 ein Standort gefunden sein soll, heißt nicht, dass es danach auch zeitnah fertig wird.
Ich glaub mit “2050” meinen sie “irgendwann nach meiner Amtszeit halt”.
Mitte des Jahrhunderts ohne zu sagen in welchem.
Vielleicht bin ich zu pessimistisch… Aber im Vergleich zu einem Endlager wird BER sicher ein Musterprojekt.