Kommt auf die Gebühr des Clubs an, weil du nur als Mitglied was bekommst. Du zahlst also deine Gebühr und bekommst dann die Höchstmenge/gewünschte Menge im Monat für den Preis. Die dürfen nix extra verlangen. Alles nicht so ausgereift, aber so ist das bei Kompromissen.
Also dürfen die CSC Mitgliedsgebühren und einen Preis pro Gramm verlangen? Ich dachte die Mitgliedschaft sollte schon die Kosten abdecken, da der Verkauf ja weiterhin illegal ist.
Sorry wenn ich das missverständlich formuliert habe. NIEMAND darf Geld für Cannabis verlangen. Die CSCs dürfen nicht verkaufen sondern nur an Mitglieder abgeben.
Meine Sorge ist wirklich, dass sich Leute die minimale Mengen holen halt zwangsläufig wieder am Schwarzmarkt bzw illegal bei Freunden bedienen müssen. Weitergabe ist ja auch nicht legal.
Egtl lohnt sich die CSC Mitgliedschaft nur (bei monatlichen Beiträgen + Abgabegebühr von mindestens 6€/g), wenn man mehr konsumiert.
Wahrscheinlich nicht. CSC und Schwarzmarkt werden wohl erst mal parallel existieren. Ich meine, Du musst ja auch einen Platz in einem CSC bekommen. Die hat ja so ein Schlauberger an Politiker auf 500 pro CSC begrenzt. Ich glaube aber schon, dass einige von Schwarzmarkt zum CSC wechseln werden. Einfach schon wegen der garantierten Qualität.
Ich denke auch, dass das meiste Gras aus Eigenanbau von Freunden oder über den CSC kommt. Nur die Übergabe wird in den meisten Fällen nicht legal stattfinden…
Ich meinte mit “garantierte Qualität”, dass das Gras sauber und nicht mit Scheiße (z.B. synthetische Cannabinoide) oder anderem (Zucker, Haarspray, Blei, … und was es da sonst noch geben mag), gestreckt ist. Nicht, dass es einen garantierten THC/CBD-Gehalt hat.
Sehe ich ähnlich, es gibt aber auch noch zu viele offene Fragen. Ich habe keine Ahnung wie ein CSC zu Beginn die Mitgliedsbeiträge kalkulieren will. Abgesehen von der unabsehbaren Mitgliederzahl ist der Anbau im größeren Stil nicht billig. Allein die Sicherheitsvorkehrungen können eine Stange kosten, plus alles andere wie oben erwähnt. Darum denke ich wird es am Anfang einen kleinen Hype geben bis sich die Leute entweder auf den häuslichen Anbau verlustigen oder wieder im Schwarzmarkt besorgen. Vielleicht konzentriert sich die CSC Szene dann auf ein paar große Clubs in den Ballungszentren mit gutem Angebote und heftigen Beiträgen. Der Rest wird in Muttis Schrebergarten ein Pflänzchen wachsen haben und eine Toleranz-Pause machen wenns Stöffchen weg ist.
(2) Eine Anbauvereinigung darf höchstens 500 Mitglieder haben. Eine Person darf nur Mitglied in einer Anbauvereinigung sein
Stümmt. In meinem Kaff wird sicher niemand mit 500 Tsschuffern rechnen, wenn’s hochkommt ein Zehntel. Dann muss der lokale CSC also die Beiträge so hoch schrauben um Kosten zu decken dass auch die reichsten Interessenten kopfschüttelnd ablehnen werden. Also müsste man in die nächstgrößere Stadt/Kreis und hoffen dass da noch Platz ist.
Ich denk mal auf dem Land wird halt einer anbauen und man wird das unter der Hand regeln. Da gibt’s ja auch nicht die polizeilichen Kapazitäten das zu überwachen
Kommt auf die Gebühr des Clubs an, weil du nur als Mitglied was bekommst. Du zahlst also deine Gebühr und bekommst dann die Höchstmenge/gewünschte Menge im Monat für den Preis. Die dürfen nix extra verlangen. Alles nicht so ausgereift, aber so ist das bei Kompromissen.
Also dürfen die CSC Mitgliedsgebühren und einen Preis pro Gramm verlangen? Ich dachte die Mitgliedschaft sollte schon die Kosten abdecken, da der Verkauf ja weiterhin illegal ist.
Sorry wenn ich das missverständlich formuliert habe. NIEMAND darf Geld für Cannabis verlangen. Die CSCs dürfen nicht verkaufen sondern nur an Mitglieder abgeben.
Abgeben gegen eine Aufwandsentschädigung aber oder? Also kein Verkauf, aber defacto Verkauf
Meine Sorge ist wirklich, dass sich Leute die minimale Mengen holen halt zwangsläufig wieder am Schwarzmarkt bzw illegal bei Freunden bedienen müssen. Weitergabe ist ja auch nicht legal.
Egtl lohnt sich die CSC Mitgliedschaft nur (bei monatlichen Beiträgen + Abgabegebühr von mindestens 6€/g), wenn man mehr konsumiert.
Oder sehe ich das falsch?
Wahrscheinlich nicht. CSC und Schwarzmarkt werden wohl erst mal parallel existieren. Ich meine, Du musst ja auch einen Platz in einem CSC bekommen. Die hat ja so ein Schlauberger an Politiker auf 500 pro CSC begrenzt. Ich glaube aber schon, dass einige von Schwarzmarkt zum CSC wechseln werden. Einfach schon wegen der garantierten Qualität.
Ich denke auch, dass das meiste Gras aus Eigenanbau von Freunden oder über den CSC kommt. Nur die Übergabe wird in den meisten Fällen nicht legal stattfinden…
Wo kommt die garantierte Qualität eigentlich her? Hat der csc da Auflagen?
Ich meinte mit “garantierte Qualität”, dass das Gras sauber und nicht mit Scheiße (z.B. synthetische Cannabinoide) oder anderem (Zucker, Haarspray, Blei, … und was es da sonst noch geben mag), gestreckt ist. Nicht, dass es einen garantierten THC/CBD-Gehalt hat.
Sehe ich ähnlich, es gibt aber auch noch zu viele offene Fragen. Ich habe keine Ahnung wie ein CSC zu Beginn die Mitgliedsbeiträge kalkulieren will. Abgesehen von der unabsehbaren Mitgliederzahl ist der Anbau im größeren Stil nicht billig. Allein die Sicherheitsvorkehrungen können eine Stange kosten, plus alles andere wie oben erwähnt. Darum denke ich wird es am Anfang einen kleinen Hype geben bis sich die Leute entweder auf den häuslichen Anbau verlustigen oder wieder im Schwarzmarkt besorgen. Vielleicht konzentriert sich die CSC Szene dann auf ein paar große Clubs in den Ballungszentren mit gutem Angebote und heftigen Beiträgen. Der Rest wird in Muttis Schrebergarten ein Pflänzchen wachsen haben und eine Toleranz-Pause machen wenns Stöffchen weg ist.
Ich dachte ein CSC darf maximal 500 Mitglieder haben?
Stümmt. In meinem Kaff wird sicher niemand mit 500 Tsschuffern rechnen, wenn’s hochkommt ein Zehntel. Dann muss der lokale CSC also die Beiträge so hoch schrauben um Kosten zu decken dass auch die reichsten Interessenten kopfschüttelnd ablehnen werden. Also müsste man in die nächstgrößere Stadt/Kreis und hoffen dass da noch Platz ist.
Ich denk mal auf dem Land wird halt einer anbauen und man wird das unter der Hand regeln. Da gibt’s ja auch nicht die polizeilichen Kapazitäten das zu überwachen